Sonntag, 26. Februar 2012

The Hunger Games


Sow und hier bin ich auch gleich schon wieder. Ich habe in den letzten Tagen auch die Trilogie „Die Tribute von Panem“ von Suzanna Collins gelesen. Schon länger hat mich keine Serie so sehr fasziniert (Was wohl auch daran liegen könnte, dass ich letzte Zeit mehr Mangas lese als Romane) Wie dem auch sei ich hab die Bücher schier verschlungen und musste mich immer Mal wieder dazu zwingen aufzuhören da ich für Schule auch noch Aufgaben hatte. 

Ich fand die Charaktere wirklich sehr authentisch. Katniss war mir sehr sympathisch, auch wenn ich mir manchmal gedacht habe: „Mädchen was in Himmels Namen treibst du da?!“, doch sie blieb die ganze Geschichte hindurch so wie sie zu beginn war, was nicht jedem Autor gelang. 

Dann die zwei Typen die sich um sie stritten Peeta und Gale. Ich mag beide wirklich. Gale hab ich zu erst gemocht da er… ich weiß nicht er war mir am Anfang sympathisch am Ende hin dann so… na ja ich weiß nicht er hatte etwas von seinem Reiz verloren.  Peeta hingegen hab ich am Anfang nicht gar so gemocht doch er wurde mir von Seite zu Seite immer sympathischer und wuchs mir auch mehr ans Herz weswegen mich im dritten Teil das sehr schockiert hatte was Snow mit ihm angestellt hatte. 

Die ersten zwei Teile haben mir wirklich super gefallen, der letzte Teil jedoch nicht mehr gar so. Bis zur Hälfte fand ich auch den wirklich interessant doch am Ende hin fand ich einige Tode etwas sehr unnötig da sie nicht wirklich etwas bewirkt haben in der Story sie waren einfach nur… Tod. Das hat mich etwas genervt da es einige Charaktere waren die ich wirklich gemocht hatte. Cinna zum Beispiel. Den Kerl fand ich wirklich super, er ist aber leider schon im zweiten Teil von uns gegangen (ich fand seinen Tod auch unnütz, zwar nicht so sehr wie den von Finnick aber trotzdem. Er hätte ruhig leben können er war wirklich einer meiner Lieblings Charaktere) Auch Gale war am Ende wirklich komisch und hat Katniss ja nicht einmal mehr besucht nur Peeta hat mehr zu ihr gehalten der dadurch wieder in meinen Augen gestiegen ist. Er hatte die ganzen Bücher durch wirklich immer ein schwieriges Los, doch er hatte eigentlich immer an Katniss geglaubt und sie auch wirklich geliebt. 

Aber der Epilog… ich war nach dem ich das Buch durchgelesen habe irgendwie total unzufrieden. Ich weiß auch nicht warum, das Ende an sich war eigentlich okay aber ich fühlte mich richtig unbefriedigt. Die anderen Teile hatten beide ein besseres Ende in meinen Augen aber das vom letzten Teil… na ja ich hatte mir irgendwie mehr erwartet. Man kann Frauen einfach nicht zufrieden stellen so ist das wohl. Aber bildet euch selbst eine Meinung davon, vielleicht gefällt euch das Ende ja und ihr seid vollends zufrieden damit.
Dieses Jahr im März kommt ja auch noch der erste Film zu dem Buch heraus. Die Trailer sind viel versprechend und ich bin schon gespannt wie der ganze Film sein wird. Ich werde ihn mir definitiv im Kino anschauen und einige Freundinnen dazu verdonnern mit mir zu kommen. Sobald ich ihn gesehen habe, werde ich auch eine Review dazu schrieben wenn er es wert ist.

Bis dahin auch, viel Spaß, vielleicht lest ihr den Teil ja auch

hier noch die  Trailer des Filmes


Sunnie

Samstag, 25. Februar 2012

Final Fantasy 13-2 Review

Ja Leute ich bins Mal wieder. Ja ich lebe noch… WIRKLICH! Aber ich hatte einfach keine Zeit Lust Thema worüber ich hätte bloggen können, sorry uu“ Na wie auch immer ich hab ja jetzt wieder einige Themen. Und als aller Erste ist es FINAL FANTASY 13-2!
Gott wie ich mich gefreut hatte als es endlich am 3. Februar raus kam. Natürlich bin ich sofort los gestürmt als ich die Benachrichtigung  bekommen hatte dass es endlich da war (natürlich die Limited Edition uú) und sobald ich zuhause war gabs nur noch mich, meine PS3 und meinen Kontroller (und mein Bett  natürlich auf dem ich es mir bequem gemacht hatte xD) Mein Glück war, dass ich gerade Semesterferien hatte also konnte ich die Schule auch einfach Mal links liegen lassen. Ich hatte bis Sonntag an dem Spiel gehangen bis ich es endlich durch hatte. Wobei ich es eigentlich gar nicht schwer fand zu Playen. Das Leveln ging schnell voran (ich hab mich kein einziges Mal mit der nervigen Aufgabe befassen müssen extra Sondermissionen zu machen damit ich genug Kristallpunkte hatte wie bei dem normalen 13), die Story ging flüssig voran, das Lösungsbuch an sich hab ich so gut wie nie gebraucht (Dafür sind die Illustrationen echt super da drin!). Ab und zu hab ich mich über den Verlauf genervt, als Snow zum Beispiel plötzlich weg war QAQ in einen doofen Kristall verwandelt oder dergleichen, das hab ich nicht ganz verstanden aber er hatte wieder so ein Stigma wie im ersten Teil…. Und da er seine Mission ja beendet hatte wurde er wohl zu einem dummen dummen Kristall der Depp << Dabei fand ich sein neues Design so episch °O° Noch besser als im ersten Teil für meinen Geschmack.
Aber wie auch immer. Nach dem er weg war kam der nächste Schock. Ja ja die Szene wo Caius (Der übrigens eine verdammte tolle Synchro hat~) Noel tötet…. Zu meienm Glück war er nicht Tod nur in so einer komischen Traumwelt gefangen oder so…. Natürlich musste Serah ihn da wieder rausretten damit sie ihr Abenteuer weiter führen konnte und dann… DANN kam das bigge Ending. Gott ich glaube ich habe mich im Leben noch nie über ein Spielende so aufgeregt… noch nicht einmal über ein Buchende (wobei dies oft der Fall ist) abe alles der Reihe nach. Ich habe also 2 Tage an dem Spiel fast nonstop gezockt habe es an Tag drei irgendwann in der Früh zwischen 3-4 durch und dann das Ende… Caius hat mir ja angefangen verdammt leid zu tun QAQ Er wollte eigentlich nur Yuel helfen aber er hat es eben auf die falsche Art und Weise getan. So dann beginnt der doofe Arsch natürlich Selbstmord wobei ich ihn eigentlich verschont hatte, da wir da selbst auswählen konnten ob wie ihn töten oder nicht (wobei ich den Kontroller schon weggelegt hatte und einfach nur blitzschnell irgendeinen Knopf gedrückt hatte bevor die Zeit abgelaufen war xD) Soweit gings ja noch aber dann… dann sind sie zurück in ihre Welt gekommen, ich Caius noch nachgetrauert, mich langsam erholt davon da ich den Arsch eigentlich gemocht habe kommt die nächste Granat. Serah fliegt Tod um. Bumm, neue Vision, Zukunft/Vergangenheit verändert. Noel gibt natürlich sich die Schuld für alles da auch die Göttin tot ist (Caius hatte ja einen Teil von  Etro in sich  die dann natürlich mit ihm mit „gestorben ist) Die neue Welt (Bhunivelze oder so) von Hope geht den Bach runter, Hope natürlich total verwirrt, Noel am Boden zerstört, wir sehen Lightning kurz wie die versteinert auf dem Thron sitzt und was kommt dann? WAS KOMMT DANN?!
Dann steht da ALLEN ERNSTENS  TO BE CONTINUED!
ERNSTAHFT! kein Scherz! Boah ich hab mich so aufgeregt… Das kann ja nicht wahr sein?! Das konnten die ja wohl nicht aufführen. Serah Tod, Noel ein Wrack, Lightning ‚ne Statue, Etro sonst wohin verschwunden, von Snow mal ganz abgesehen <<
Und dann (nachdem ich mich bei meinen Freunden aufgeregt hab die es noch nicht durch hatten) sagte mir der eine ein paar Tage später dass es zu 70% kein 13-3 geben wird. Ich mein Was soll die scheize?! Doofe Sachen zum Kaufen soll es dann geben  aber… Ich mein das können die uns Playern, Fans nicht antun D: das ist unmenschlich….
Und dann gibt es noch ein Secret Ending… ein Secret Ending in dem Man Caius sieht der irgendetwas vor sich her labert was ich leider nicht verstanden hatte da es Japanisch war… und ich noch etwas entfernter bin bis ich das bei meinem Game freigeschaltet habe… Und nein auf Youtube gibt es leider Gottes auch noch keine Version davon… Aber ich mein… WAS soll das? Ich mein ja klar Caius ist unsterblich und blabla aber trotzdem!
Nachdem ich mich nach einigen Tagen beruhigt hatte kam mir die tolle Idee selbst eine Fortsetzung zu schrieben. Ja mich ging das Ende immer noch so an die Nieren dass ich es einfach nicht darauf belassen wollte. Das konnte ja nun echt nicht der Ernst von Square sein… Die werden da schon noch ihre Kritik dafür bekommen, da bin ich mir sicher.  So was lässt doch kein Fan mit sich machen! Aber zurück zu meinem Vorhaben. Ich hab sogar schon angefangen daran zu arbeiten, aber bisweilen hab ich leider noch nicht so viel da ich auch wegen Schule und allem etwas an Zeitmangel leide…
Aber hier einmal die Links für Fanfktion und Animexx (Myfanfiction ist ja momentan down, da hab ich leider keinen Link)


So hiermit habe ich mich genug aufgeregt und lasse euch das Spiel selbst durchspielen
Habt viel Spaß, regt euch nicht zu sehr über das Ende auf ( so wie ich xD)
Sunnie

Dienstag, 20. September 2011

Final Fanatsy XIII- 2 - Noel's death?

In den letzten Tagen sind sogar 2 neue Trailer von Final Fantasy XIII-2 raus gekommen.

Trailer1

Trailer2

Wobei mir der Erste um einiges besser gefällt.  Immerhin wird da Noel nicht umgebracht. Und da wären wir auch schon beim Thema. WIESO um alles in der Welt zeigen die am Ende Noels Tod? Ich mein, dass kann doch nicht deren ihr Ernst sein? Selbst WENN (was ich ja nun echt hoffe, dass sie das nicht vorhaben) sie Noel umbringen lassen wollen am Ende von Kaias (Der mir bis Dato eigentlich ziemlich sympatisch war) würden die doch nicht so dumm sein und das den Fans jetzt schon zeigen.... oder?
Ich kann mir das nicht vorstellen, das wäre dann ja einfach nur dumm... Davon abgesehen will ich nicht das Noel umkommt, ich mag den Kerl!
Aber genug darüber aufgeregt, kommen wir zum ersten Trailer zurück. Habt ihr Hope und Snow erkannt? Na na~ ? Bei mir hats etwas gedauert bis ich draufgekommen sind da sich die Zwei nun WIRKLICH verdammt geändert haben. Hope schaut so.... erwachsen und überhaupt nicht Hop-like aus, aber irgendwie gefällt er mir ja ;3 Und selbst Snow schaut... na ja nicht wie Snow aus oo" Auch wenn er mir so ebenfalls nicht ganz abgetan ist (aber ich hab ihn ja schon im ersten Teil total gemocht) Ich bin ja gespannt ob Vanille und Fang auch ein neues Charadesign haben, da die 2 bis jetzt auch noch in keinem Trailer aufgetaucht sind - genau wie Snow und Hope bis dato. Ish lass mich ja Mal überraschen.
Außerdem wir haben den Namen des lilahaar Typen endlich. Kaias~ aus irgendeinem Grund erinnert mich der Typ aber stark an einen Sephiroth oô Und die Stimme und alles allgemein~ Aber eigentlich ist er mir recht sympatisch (bis auf das Ende vom zweiten Trailer) ABER ich werd mal versuchen keine Vorurteile zu haben ihm gegenüber und warte ab, was genau passiert.
Es wird ja wohl eine Erklärung dafür geben was er da am Ende mit Noel macht... es MUSS (und ich lass keine gelten die besagt ja wegen des Zeitkontinuums blablabla  ich will einen wirklich TRIFTIGEN Grund dafür haben...)
Und dann Light am Ende des ersten Trailers. Irgendwie tut sie mir ja voll Leid wo sie sagt : "This is the Future i failed to protect" und dann der Blick von ihr dazu und überhaupt. Sie tut mir einfach unendlich Leid.
Na ja viel mehr gibt es ja nun auch nicht mehr zu sagen find' ich.
Habt Spaß mit den Trailern~ mir haben sie wirklich gut gefallen und ich kann es kaum erwarten das es erscheint im Februar (nur doof das in Japan das schon im Dezember kommt, warum müssen wir Europäer so langsam sein Q-Q ich werd' sicher voll gespoilert mit den Ereignissen, wobei ich  bei 13 geschafft hab ohne spoiler durchzukommen, vielleicht gelingt es mir ja noch einmal, ich hoffe es zumindest)

~ Soul ~

Freitag, 19. August 2011

House of Night - Burned

Ja ich bin eine kleine Leseratte, aber ich hab den 7. Band von HoN auch durch in nicht einmal 2 Tagen, aber das Buch konnte man einfach nicht auf die Seite legen, dafür war es einfach viel zu spannend. Davon abgesehen muss ich die letzten paar Tage meiner Sommerferien ja noch sinnvoll nutzen, und was ist da sinnvoller als zu lesen?
ABER kommen wir jetzt dazu warum ich das Buch einfach nicht weg legen konnte. Diese ganzen Pairings da drin sind einfach zu..... Süüüüüß~
Fangen wir gleich mal bei Rephaim, Steve Rea und Dallas an. Ich mag ja Dallas, er ist süß aber wo er da total ausgetickt ist wo er Rephaim gesehen hat bevor er mit Stevie Rea geschlafen hat.... so im nach hinein versteh ich ihn doch. Aber trotzdem... jetzt ist er aus diesem Grund zur Finsternis übergegangen und... Ich mag den Kerl doch eigentlich, der soll gefälligst seinen Arsch wieder ins Licht bewegen....
Und dann ist da noch Rephaim der.... einfach unglaublich ist irgendwie~ Ich weiß nicht ich habe ihn schon von Anfang an gemocht. Also nicht da wo er Zoey angegriffen hat oder so... Eher von da wo Stevie Rea ihn gerettet hat. Von da an ist es nur noch bergauf gegangen mit den positiven Gefühlen zu ihm. Und wo er sich zugibt das er GEFÜHLE hat.... Und dann auch noch Stevie Rea vor dem weißen Stier retten will. Und wo er sagt "Sie gehört zu mir" das war einfach.... Himmel auf Erden~ Ich dachte ich schmelze dahin. Das war so niedlich und süß und überhaupt unbeschreiblich.
Was mich aber sowas von gestört hatte war das Ende. Wo sie sich einfach TRENNEN. Was sind das für Deppen bitte? Aber irgendwie konnte ich das auch verstehen. Kalona ist zurück gekommen und.... ABER trotzdem.... DA war gerade die süße Szene wo Rephaim seine menschliche Seite gefunden hat und er muss echt scharf aussehen und dann.... dann platzt dieser doofe Kalona da rein, den ich ja eigentlich gemocht hab aber der kriegt immer mehr Minuspunkte bei mir. Gefühle hin oder her die er langsam entdeckt er ist ein Arsch....
Und nun zum zweiten Triangle der Serie: Zoey, Stark und Heather. Ich liebe ja Stark, er ist so.... toll und überhaupt unbeschreiblich. Jedoch fand ich die Szenen mit Heather auch niedlich. Und wo er sich dann von ihr verabschiedet und sagt, dass sie sich im nächsten Leben wieder sehen.... Ich hatte Tränen in den Augen. (okay das war auch schon halb 3 in der früh aber TROTZDEM die Szene war zu Herzerwärmend und ich hoffe ernsthaft die finden wieder zu einander, auch wenn ich auf Starks Seite bin.)
Und dann Stark, hach. Ich liebe ihn einfach. Er ist neben Rephaim einer meiner Lieblingscharaktern. Am Anfang hat er mir auch so Leid getan, wo er da einfach über Zoeys Körper geweint hat und sich die Schuld an allem gegeben hat. Doch zum Glück hatte er sich dann endlich aufgerafft und hat nach einer Lösung gesucht mit den anderen allen zusammen (wobei mir Aphrodite auch immer sympatischer wird, allein schon deswegen weil sie mit Darius zusammen ist, ja den Kerl mag ich auch und ich find die Zwei passen perfekt zusammen.)
Wo er sich dann selbst besiegen musste in der Anderwelt, der von Nyx, hatte mich das zwar stark an "Brave Heart" erinnert, aber der Kampf war grandios. Und dann erst der Kampf gegen Kalona. Ich war SO schockiert als er ihn einfach getötet hat. Ich dachte ich les' nicht richtig..... Aber zum Glück hat der Arsch ihn dann wieder zum leben erweckt. Das hätt ja nun echt nicht sein können....
Und ja~ Ich glaub das wars erstmal (zumindest fallen mir gerade keine weiteren Szene mehr ein die ich finde erwähnenswert sind)
Ich hab mir heut gleich noch den 8.Band auf Englisch geholt, weil ich es nicht bis November aushalte zu warten was mit den allen passiert. Sobald ich es durchhabe kommt eine weitere Rezession darüber, nur muss ich jetzt auch noch Kabale und Liebe von Schiller für die Schule lesen und ein Portfolio dazu anfertigen weswegen es wohl doch etwas länger dauern könnte als wie die letzten zwei Bücher.

~ Soul ~

Mittwoch, 17. August 2011

City of Fallen Angels

Ja ich habe es endlich geschafft es durchzulesen. Und das auch noch auf ENGLISCH. Aber es war einfach zu toll das Buch *hat es gar nicht mehr aus der Hang geben können*
Ich weiß gar nicht wo ich Anfangen soll. Ich glaub das beste wäre ganz am Anfang... xD
Oder nein ich mach es lieber per einzelnem Charakter
Fangen wir deshalb gleich mal bei Simon an.
Er war ja nie wirklich mein Favorit aber irgendwie mag ich den Typ ja doch auch. Seine Probleme mit Maia und Isabell sind ja auch recht amüsant irgendwie, auch wenn Maia besser zu Jordan passt, find ich jetzt. Und na ja... ich will ja nicht sooo viel Spoilern (Was ich jedoch durchaus machen werde wie ich mich kenne) aber am Ende wo sie in diesem Gebäude waren und Lilith "besiegt" haben, wo Izzy sich da in die Arme von Simon wirft, fand ich schon recht niedlich. Und auch ihre Gedankengänge sind sehr nachvollziehbar und irgendwie würde ich es ja total niedlich finden wenn die zwei zusammen kommen würden.
So aber erstmal das zu Simon und ab zu Jace~ *____* oder behalt ich ihn mri doch lieber zum Schluß?xD
Also machen wir einfach mal mit Clary weiter.
Ich mag sie ja, sie ist irgendwie süß und vor allem gönne ich es ihr dass sie mit Jace zusammen ist. Sie sind echt extrem süß zusammen, das muss man schon zugeben. Jedoch ist sie manchmal auch komisch, ich weiß nicht genau was mich an ihr stört, aber irgendwie ist da was... Wo ich aber das erste Mal RICHTIG erstaunt in dem Buch war (na ja irgendwie auch nur so halb) wo Jace Clary einfach mal kurzerhand "entführt" hatte.
Wobei ich richtig geschockt war wo Jace geträumt hatte Clary umzubringen, und man das erste Mal davon nichts wusste da dacht ich mri einfach nur O____O what the hell.....? Aber ich war richtig erleichtert als das nicht passiert ist, puh. Aber zurück zu Clary erstmal. Was ich auch recht Dumm von ihr fand dass sie in diese "Kirche" (ich weiß den Namen nicht mehr.. Thantos... oder so) allein rien gegangen ist. Zum Glück hatte sie Izzy ja davor noch ne SMS geschrieben, sonst hätte das ziemlich schlimm ausgehen können. Aber so ist Clary nun mal, auch wenn sie such recht gut gegen den Dämon geschlagen hat.
Und dann kommen wir jetzt mal zu Alec und Magnus. Ein weiteres Traumpaar, in meinen Augen, in dem Buch. Ich war ja richtig überrascht als Magnus und Camille da anfingen von Will zu reden. Aber Magnus war ja schließlich nicht mit Will zusammen (Das kann ich mir nicht vorstellen, auch wenn sich das ganz danach angehört hat)  und irgendwie fand ich es ja süß wie Alec dann plötzlich total Eifersüchtig war und alles. Auch wenn ich ihn recht gut verstehen kann. Jedoch fand ich die Abschlußszene von den Zweien mindestens genauso süß, aber die will ich jetzt nicht verraten~ Dafür war sie einfach zu niedlich.
Und dann haben wir da noch Kyle, oder Jordan wie wir später erfahren. Der Ex von Maia, der sie in einen Werwolf verwandelt hat. Ich hab den Typ ja schon gemocht und wo er dann erzählt hätte warum er Maia verwandelt hat und allein gelassen hat und alles.... Ich bin dahin geschmolzen, der Typ ist einfach zu niedlich. Außerdem hat er mir irgendwie auch unendlich leid getan, und ich hoffe inständig die Zwei finden auch wieder zu einander. Immerhin liebt Jordan Maia ja noch immer, und sie hat ihn auch geküsst, was ich ja schon mal als ziemlich gutes Zeichen werte. Aber abwarten ist angesagt bis City of Lost Souls rauskommt, vielleicht erfahren wir dort ja mehr. (Was ich ja inständig hoffe)
Und jetzt kommen wir endlich mal zu Jace. Hach, wie ich es vermisst habe seine Sarkastischen Sprüche und alles zu hören~ *totaler lieblingschara ist* Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Fangen wir mal bei den Szenen zwischen ihm und Clary an. Ich habe sie geliebt~ die sind immer so toll~ hach *rumfangirl* Aber er hat mir in dem Buch (mal wieder) total leid getan. Diese Albträume die ihn da immer verfolgen, wie er Clary erneut umbringt *schüttelt* schrecklich. Ich habe Lilith dafür gehasst, und wie. Und wo sie ihm dann auch noch dieses beschissene Mal aufgemalt hat (ich wusste von Anfang an dass das sicher NICHT Max ist in dem Traum, nur hatte Jace es geglaubt, was wohl an seiner Müdigkeit und allein daran lag das es MAX war der vor ihm stand) wusste ich sofort da wird noch irgendetwas schreckliches passieren. Und was war ein paar Seiten später? Genau er hat Clary "entführt" und ihr Schmerzen zugefügt und überhaupt.... Das war echt schrecklich.
Jedoch war ich mehr als froh als Clary es irgendwie geschafft hatte das Mal zu anulieren (doch ich hatte mir schon gedacht, dass das nicht von dauer ist) Und dann erst der Kampf mit Lilith~ Er war grandios~ hach jedoch nervt mich das schon langsam dass er (meistens zumindest) sein Leben einfach so aufgeben will.... Was sollten wir den ohne Jace machen? Einmal ist er uns ja schon mal gestorben und das war fand ich schon schlimm genug auch wenn das vielleicht nur eine Seite gedauert hatte.
Aber das Ende war irgendwie auch so klar. Ich wusste noch, wenn Clary jetzt gehen wird, passiert da noch was. Und babumm was passiert? Das Mal ist wieder verheilt, er hört Sebastians Worte in seinen Ohren und ist gezwungen ihn wieder zum leben zu erwecken....
Und ja... das letzte war der riesen Spoiler der ganzen Story, aber wer die ganzen anderen Spoiler die ich davor schon gepostet, vor allem die DSBS, gelesen hat wusste sowieso schon dass Sebastian wieder lebt.
Und das war eigentlich alles, was mir jetzt so einfällt (immerhin hatte das buch über 500 Seiten) aber das Buch ist echt genial, und die Autorin sowieso~ Ich kann es kaum erwarten das City of Lost Souls rauskommt, davor kommt aber noch Clockwork Prince im November auf Englisch raus  und darauf freuen ich mich genauso.

~ Soul ~

Samstag, 13. August 2011

Jace's PoV Manor Szene & DSCS (Dirty Sexy club Szene)

Was man nicht so alles durch Stalkern findet *ist schon langsam sehr geübt drin*
und diesmal sind es sogar zwei Jace Szenen in so kurzer Zeit.
Die Erste Szenen ist noch aus City of Glass, wo Jace un Clary aus dem Anwesen fliehen, wo der Engel war, und alles in Schutt und Asche danach liegt, und wo sie sich dann am Boden küssen und na ja... eben xD
Aber diesmal alles aus Jace's Sicht

Viel Spaß beim lesen:

"Clary heard a sharp pattering noise all around her. For a bewildered moment she thought it had started to rain—then she realized it was rubble and dirt and broken glass: the detritus of the shattered manor being flung down around them like deadly hail.

Jace pressed her harder into the ground, his body flat against hers, his heartbeat nearly as loud in her ears as the sound of the manor’s subsiding ruins.

* * *

Later, Jace would remember little about the destruction of the Manor itself, the shattering apart of the only home he’d known until he was ten years old. He remembered only the fall from the library window, scrambling and rolling down over the grass, and catching hold of Clary, spinning her down and under him, covering her with his body while pieces of the Manor rained down around them like hail.

He could feel her breathing, feel the racing of her heart. He was reminded of his falcon, the way it had curled, blind and trusting, in his hand, the rapidity of its heartbeat. Clary was holding him by the front of the shirt, though he doubt she realized it, her face against his shoulder; he was desperately afraid that there wasn’t enough of him, that he couldn’t cover her completely, protect her entirely. He imagined boulders as big as elephants tumbling across the rocky ground, ready to crush them both, to crush her. The ground shuddered under them and he pressed harder against her, as if that might help somehow. It was magical thinking, he knew, like closing your eyes so you didn’t see the knife coming at you.
The roar had faded. He realized to his surprise that he could hear again: small things, the sound of birds, the air in the trees. Clary’s voice, breathless. “Jace — I think you dropped your stele somewhere.”
He drew back and stared down at her. She met his gaze steadily In the moonlight her green eyes could have been black. Her red hair was full of dust, her face streaked with soot. He could see the pulse in her throat. He said the first thing that he could think of, dazed, “I don’t care. As long as you’re not hurt.”
“I’m fine.” She reached up, her fingers brushing lightly through his hair; his body, super-sensitized by adrenalin, felt it like sparks against his skin. “There’s grass — in your hair,” she said.
There was worry in her eyes. Worry for him. He remembered the first time he’d kissed her, in the greenhouse, how he’d finally gotten it, finally understood the way someone’s mouth against yours could undo you, leave you spinning and breathless. That all the expertise in the world, any techniques you knew or had learned, went out the window when it was the right person you were kissing.
Or the wrong one.
“You shouldn’t touch me,” he said.
Her hand froze where it was, her palm against his cheek. “Why not?”
“You know why. You saw what I saw, didn’t you? The past, the angel. Our parents.”
Her eyes darkened. “I saw.”
“You know what happened.”
“A lot of things happened, Jace —”
“Not for me.” The words breathed out on an anguished whisper. “I have demon blood, Clary. Demon blood. You understood that much, didn’t you?”
She set her chin. He knew how much she disliked the suggestion that she hadn’t understood something, or didn’t know it, or didn’t need to know it. He loved that about her and it drove him out of his mind. “It doesn’t mean anything. Valentine was insane. He was just ranting —”
“And Jocelyn? Was she insane? I know what Valentine was trying to do. He was trying to create hybrids — angel/human, and demon/human. You’re the former, Clary, and I’m the latter. I’m part monster. Part everything I’ve tried so hard to burn out, to destroy.”
“It’s not true. It can’t be. It doesn’t make sense—”
“But it does.” How could she not understand? It seemed so obvious to him, so basic. “It explains everything.”
“You mean it explains why you’re such an amazing Shadowhunter? Why you’re loyal and fearless and honest and everything demons aren’t —”
“It explains,” he said, evenly, “why I feel the way I do about you.”
Breath hissed between her teeth. “W do you mean?”
“You’re my sister,” he said, “My sister, my blood, my family. I should want to protect you —” he choked on the words— “to protect you from the sort of boys who want to do to you exactly what I want to do to you.”
He heard her breath catch. She was still staring up at him, and though he had expected to see horror in her eyes, some sort of revulsion — for he didn’t think he’d ever stated so clearly or so tactlessly exactly how he felt — he saw nothing of the sort. He saw only searching curiosity, as if she were examining the map of some unknown country.
Almost absently, she let her fingers trail down his cheek to his lips, outlining the shape of his mouth with the tip of her index finger, as if she were charting a course. There was wonder in her eyes. He felt his heart turn over and his body, ever traitorous, respond to her touch.
“What is it, exactly, that you want to do to me?” she whispered.
He could not stop himself. He leaned down, his lips grazing her ear: “I could show you.”
He felt her tremble, but despite the shiver in her body, her eyes challenged him. The adrenaline in his blood, mixed with desire and the recklessness of despair, made his blood sing. I’ll show her, he thought. Half of him was convinced she would push him away. The other half was too full of Clary: her nearness, the feel of her against him — to think straight. “If you want me to stop, tell me now,” he whispered, and when she said nothing, he brushed his lips against her hollow of her temple. “Or now.” His mouth found her cheek, the line of her jaw: he tasted her skin, sweet-salty, dust and desire. “Or now.” His mouth traced the line of her jaw and she arched up into him, making his fingers dig into the ground. Her small, panting breaths were driving him crazy, and he put his mouth over hers to quiet her, whispering, telling, not asking: “Now.”
And he kissed her. Gently at first, testing, but suddenly her hands were fists in the back of his shirt, and her softness was pressed against his chest and he felt the solid earth give way under him as he fell. He was kissing her the way he’d always wanted to, with a wild and total abandon, his tongue sweeping inside her mouth to duel with hers, and she was just as bold as he was, tasting him, exploring his mouth. He reached for the buttons of her coat just as she bit lightly at his lower lip and his whole body jerked.
She put her hands over his, and for a moment he was afraid she was going to tell him to stop, that this was insane, they’d both hate themselves tomorrow. But: “Let me,” she said, and he went still as she calmly undid the buttons and the coat fell open. The shirt she was wearing underneath was nearly sheer, and he could see the shape of her body underneath: the curves of her breasts, the indentation of her waist, the flare of her hips. He felt dizzy. He’d seen this much of other girls before, of course he had, but it had never mattered.
And now nothing else mattered.
She lifted her arms up, her head thrown back, pleading in her eyes. “Come back,” she whispered. “Kiss me again.”
He made a noise he didn’t think he’d ever made before and fell back against her, into her, kissing her eyelids, lips, throat, the pulse there — his hands slid under her flimsy shirt and onto the heat of her skin. He was pretty sure all the blood had left his brain as he fumbled at the clasp of her bra — which was ridiculous, what was the point of being a Shadowhunter and expert at everything if you couldn’t figure out the clasp on a bra? —  and heard his own soft exhalation as it came free and his hands were on her bare back, the fragile shape of her shoulder blades under his palms. Somehow the little noise she made was more erotic than seeing anyone else naked had ever been.
Her hands, small and determined, were at the hem of his shirt, tugging it off. He pushed hers up, around her ribs, wanting more of their skin to be touching. So this was the difference, he thought. This was what being in love meant. He’d always prided himself on his technique, on having control, on the response he could elicit. But that required evaluation, and evaluation required distance, and there was no distance now. He wanted nothing between himself and Clary.
His hands found the waistband of her jeans, the shape of her hipbones. He felt her fingers on his bare back, her the tips finding his scars and tracing them lightly. He wasn’t sure she knew she was doing it, but she was rolling her hips against his, making him shaky, making him want to go too fast. He reached down and fitted her more firmly against him, aligning her hips with his, and felt her gasp into his mouth. He thought she might pull away, but she slung her leg over his hip instead, pulling him even closer. For a second, he thought he might pass out.
“Jace,” she whispered. She kissed his neck, his collarbone. His hands were on her waist, moving up over her ribcage. Her skin was amazingly soft. She raised herself up as he slipped his hands under her bra, and kissed the star-shaped mark on his shoulder. He was about to ask her if what he was doing was all right when she drew back from him sharply, with an exclamation of surprise. . .

* * *

“What is it?” Jace froze. “Did I hurt you?”
“No. It was this.” She touched the silver chain around his neck. On its end hung a small silver circle of metal. It had bumped against her when she’d leaned forward. She stared at it now.
That ring—the weather-beaten metal with its pattern of stars—she knew that ring.
The Morgenstern ring. It was the same ring that had gleamed on Valentine’s hand in the dream the angel had showed them. It had been his, and he had given it to Jace, as it had always been passed along, father to son.
“I’m sorry,” Jace said. He traced the line of her cheek with his fingertip, a dreamlike intensity in his gaze. “I forgot I was wearing the damn thing.”
Sudden cold flooded Clary’s veins. “Jace,” she said, in a low voice. “Jace, don’t.”
“Don’t what? Don’t wear the ring?” “No, don’t—don’t touch me. Stop for a second.” "



Und das zweite ist die Dirty Sex Club Szene aus City of Lost Souls
Dazu sag  ich jetzt nicht mehr viel, lest sie selber ^^


"Now keep in mind a version of this does still exist in the books, but it is much less . . . well. You’ll see. I wrote this in Mexico, probably having had too much mezcal, and I was trying to capture a mood of really dark, tipping over the edge sensuality, doing things that are probably a bad idea, you get the picture. I also recall reading bits of this aloud to Holly Black, Paolo Bacigalupi, Ellen Kushner, Sarah Rees Brennan, and Delia Sherman, who never dropped her knitting. So it can’t be that naughty…can it?
I think for those who really hate spoilers you might want to avoid this because the things about it that may be the most shocking are not the sexy bits but the beginning….
* * *

“What’s going on?” It was Jace, having fought his way free of the pack of dancers. More of the shimmering stuff had gotten on him, silver drops clinging to the gold of his hair. “Clary?”

“Sorry,” she said, getting to her feet. “I got lost in the crowd.”

“I noticed,” he said. “One second I was dancing with you, and the next you were gone and a very persistent werewolf was trying to get the buttons on my jeans undone.” He took Clary’s hand, lightly ringing her wrist with his fingers. “Do you want to go home? Or dance some more?”

“Dance some more,” she said, breathlessly. “Is that all right?”

“Go ahead.” Sebastian leaned back, his hands braced behind him on the fountain’s edge, his smile like the edge of a straight razor. “I don’t mind watching.”

Something flashed across Clary’s vision: the memory of a bloody handprint. It was gone as soon as it had come and she frowned. The night was too beautiful to think of ugly things. She looked back at her brother only for a moment before she let Jace lead her back through the crowd to its edge, near the shadows, where the press of bodies was lighter. Another ball of colored light burst above their heads as they went, scattering silver, and she tipped her head up, catching the salt-sweet drops on her tongue.

Jace stopped and swung her toward him. She could feel the silver liquid trickling down her face like tears. He pulled her against him and kissed them, as if he were kissing  tears away, and his lips were warm on her face and made her shiver. She reached for the zip on his army jacket, ripped it down, slid her hands inside and over the cotton of his shirt, then under the hem, her nails scratching lightly over his ribs. He stopped and cupped the back of her neck with his hand, leaning to whisper in her ear. Neither of them could be said to be dancing any more: the hypnotic music went on around them, but Clary barely noticed it. A couple dancing past laughed and made a derisive comment in Czech: she couldn’t understand it, but suspected the gist was get a room.

Jace made an impatient noise and then he was pulling her after him again, through the last of the crowd and into one of the shadowy alcoves that lined the walls.

This alcove was conical, with a low stone pedestal in the center on which an angel statue, about three feet tall, stood. It was made of black basalt, but its eyes were glass, like doll eyes, and its wings were silver. The floor was slippery and damp. They skidded across it to fetch up against a wall, Jace with his back to it, and then he was kissing her, bruising hard and hungry kisses. He tasted salt-sweet, too, and moaned as she licked the taste off his lips. Her hands threaded through his hair. It was dark in the alcove, so dark Jace was just an outline of shadows and gold. She gripped the edges of his jacket, pushing it off his shoulders; it fell to the ground and he kicked it away. Her hands came up under his shirt, clawing at his back, fingers digging into the skin there, softness layered over hard muscle.

He kissed her harder and she clutched his shoulders as he sucked her bottom lip into his mouth and bit down on it, sending a shock of pleasure mixed with pain through her body. She squirmed to get closer to him and felt his breath quicken; she could taste blood in her mouth, salt and hot. It was as if they wanted to cut each other apart, she thought, to climb inside each other and breathe each other’s breath and share each other’s heartbeats, even if it killed them both. There was blood under her nails where she had clawed his back.

Jace pressed her forward, spinning them both around so she was pinned between his body and the wall. As they turned, he caught the edge of the angel statue, toppling it to the ground and shattering apart in a cloud of marble dust. He laughed and dropped to the ground in front of her on his knees among the remnants of broken statuary. She stared down at him in a daze as he ran his hands up her boots, to her bare legs, to the lace that edged the bottom of her slip dress. She sucked in her breath, as his hands slipped like water up and over the silk, to her waist, to grip her hips, leaving streaks of silver on the silk.

“What are you doing?” she whispered. “Jace?”

He looked up at her. The peculiar light in the club turned his eyes an array of fractured colors. His smile was wicked. “You can tell me to stop whenever you want,” he said. “But you won’t.”

“Jace . . .” His hands bunched in the silk of her dress, dragging the hem up, and he bent to kiss her legs, the bare skin where her boots ended, her knees (who knew knees could be so sensitive?) and farther up, where no one had ever kissed her before. The kisses were light, and even as her body tensed that she wanted to tell him she needed more, but didn’t know what, didn’t know what she needed exactly, but it didn’t matter because he seemed to know it. She let her head fall back against the wall, half-closing her eyes, hearing only her heartbeat like a drum in her ears, louder and louder still."



~ Soul ~

Freitag, 5. August 2011

Clockwork Angel - Will and Tessa Kissszene


Und ich habe schon wieder etwas ganz tolles entdeckt x3 Diesmal ist es die Kusszene von Will und Tessa im Ersten Band der Infernal Devices Reihe, den sie am Dachboden hatten. Nur diesmal aus der Sicht von William >//////<


Ich will gar nicht lange rum reden hier ist die Szene:


"Will Herondale was burning.

This was not the first time he had consumed vampire blood, and he knew the pattern of the sickness. First there was a feeling of giddiness and euphoria, as if one had drunk too much gin — the brief period of pleasant drunkenness before the morbs set in. Then pain, starting at the toes and fingertips, working its way up as if lines of gunpowder had been laid across his body and were burning their way toward his heart.
He had heard the pain was not so great for humans: that their blood, thinner and weaker than Shadowhunter blood, did not fight the demon disease as Nephilim blood did. He was vaguely aware when Sophie came in with the holy water, splashing him with the cool stuff as she set the buckets down and went out again. He could feel the hatred coming off Sophie whenever she got near him; the strength of it lifted him up onto his elbows now. He pulled a bucket close to him and upended it over his head, opening his mouth to swallow what he could.
For a moment, it doused the fire burning through his veins entirely. The pain receded, except for the throbbing in his head. He lay back down, gingerly, throwing an arm over his face to block the dim light coming from the low windows. His fingers seemed to trail light as they moved. He heard’s Jem’s voice in his head, scolding him for risking himself. But the face he saw against his eyelids wasn’t Jem. She was looking at him. The very darkest voice of his conscience, the reminder that he could protect no one, not even himself.
“Cecily,” he whispered. “Cecily, for the love of God, let me be.”
Will. She reached her hand out, and he would have reached for her, too, had not the clang and clatter of metal brought him out of his reverie. He cleared his throat.
“Back, are you, Sophie?” Will said. “I told you if you brought me another one of those infernal pails, I’d—”
“It’s not Sophie,” a voice said said. “It’s me. Tessa.”
The hammering of his own pulse filled his ears. Cecily’s image faded and vanished against his eyelids. Tessa. Why had they sent her? Did Charlotte hate him as much as all that? Was this meant to be a sort of object lesson to her in the indignities and dangers of Downworld? When he opened his eyes he saw her standing in front of him, still in her velvet dress and gloves. Her dark curls were startling against her pale skin and her cheekbone was freckled, lightly, with blood.
Your brother, he knew he should say. How is he? It must have been a shock to see him. There is nothing worse than seeing someone you love in danger.
But it had been years, and he had learned to swallow the words, transform them. Somehow they were talking about vampires, about the virus and how it was transmitted. She gave him the pail with a grimace — good, she should be disgusted by him — and he used it again to quench the fire, to still the burning in his veins and throat and chest.
“Does that help?” she asked, watching him with her clear gray eyes. “Pouring it over your head like that?”
Will heard himself make a strangled noise, almost a laugh. “The questions you ask . . .” Someone else might have perhaps apologized for asking but Tessa only stood still, watching him. He did not think he had ever seen someone with that precise eye color before: it was the color of gray mist blowing in from the sea in Wales. You could not lie to someone with eyes like that. “The blood makes me feverish, makes my skin burn,” he admitted. “I can’t get cool. But, yes, the water helps.”
“Will,” Tessa said. He looked at her. She seemed to be haloed by light like an angel, though he knew it was the vampire blood blurring his vision. He heard her voice again, soft, and then she was moving toward him, gathering her skirts out of the way to sit by him on the floor. He wondered why she was doing that, and realized to his own horror that he had asked her to. He imagined the vampire disease in his body, breaking down his blood, weakening his will. He knew, intellectually, that he had drunk enough holy water to kill the disease before it was born, and that he could not put his lack of control down to the sickness. And yet — she was so close to him, close enough that he could feel the heat radiating from her body.
“You never laugh,” she was saying. “You behave as if everything is funny to you, but you never laugh. Sometimes you smile when you think no one is paying attention.”
He wanted to close his eyes. Her words went through him like the clean slice of a seraph blade, lighting his nerves on fire. He’d had no idea she had observed him so closely, or so accurately. “You,” he said. “You make me laugh. From the moment you hit me with that bottle. Not to mention the way that you always correct me. With that funny look on your face when you do it. And the way you shouted at Gabriel Lightwood. And even the way you talked back to de Quincey. You make me . . .”
His voice trailed off. He could feel the cold water trickling down his back, over his chest, against his heated skin. Tessa sat only inches from him, smelling of powder and perfume and perspiration. Her damp curls curled against her cheeks, and her eyes were wide on him, her pale pink lips slightly parted. She reached up to push back a lock of her hair, and, feeling like he was drowning, he reached out for her. “There’s still blood,” he said, inarticulately. “On your gloves.”
She began to draw away, but Will would not let her go; he was drowning, still, drowning, and he could not release her. He turned her small right hand over in his. It curled into the shape of his much larger palm. He had the strongest desire to reach for her entirely, to pull her against him and fold her in his arms, to encompass her slim, strong body with his. He bent his head, glad she could not see his face as the blood rushed up into his cheeks. Her gloves were ragged, torn where she had clawed at her brother’s manacles. With a flick of his fingers, he opened the pearl buttons that kept her glove closed, baring her wrist.
He could hear himself breathing. Heat spread through his body — not the unnatural heat of vampire sickness, but the more natural flush of desire. The skin of her wrist was translucently pale, the blue veins visible beneath. He could see the flutter of her pulse, feel the warmth of her breath against his cheek. He stroked the softness of her wrist with the tips of his fingers and half-closed his eyes, imagining his hands on her body, the smooth skin of her upper arms, the silkiness of the legs hidden beneath her voluminous skirts. His breath had begun to catch and come ragged.
“I—I want to understand you,” she whispered.
No, you don’t. He told her as much, barely aware of what he was saying. He watched the shape of her lips as she replied to him, arguing with him, even now when they were both breathless and leaning into each other. I want to know your reasons, she was telling him. Jem wants to know them. Will, in a delirium of wanting, only shook his head and slipped the glove off her hand. Her bare, small hand, which curled like a dove inside his. He lifted it to his mouth, his cheek, kissing her skin: brushing his lips across her knuckles, down to her wrist. He heard her cry out in a low voice, and lifted his head to see her sitting perfectly still, her hand held out, her eyes closed and her lips half-open.
He had kissed girls, other girls, when basic physical desire overcame common sense, in dark corners at parties or under the mistletoe. Quick, hurried kisses, most of them, although some surprisingly expert — where had Elizabeth Mayburn learned how to do what she did with her teeth, and why had no one ever told her it wasn’t a good idea? — but this was different.
Before there had been controlled tension, a deliberate decision to give into what his body asked for, divorced from any other feeling. Cut free of emotion at all. But this — this was heat snaking through his chest, shortening his breath, sending a tide of goosebumps over his skin. This was a feeling of pain when he let her hand go, a sickness of loss cured only when he pulled her toward him across the splintery wooden floor, hearing the material of her gown tear and not caring, his hands cupping the back of her neck as his lips descended on hers with equal parts tenderness and fierceness.
Her mouth opened under his, hesitant, and some corner of his mind cried out to him to slow down, that by any reasonable guess this was her first kiss. He forced his hands to slow down, to gently unclasp the fastenings in her hair and smooth the curls down over her shoulders and back, his fingertips tracing gentle patterns on her soft cheekbones, on the back of her neck. Her hair felt like warm silk running through his fingers and her body, pressed against his, was all softness. Her hands were light as feathers on the back of his neck, in his hair; she made a low sound against his mouth that nearly drove every last thought from his head. He began to bend her back toward the floor, moving his body over hers —
And froze. Dear God, what was he doing? Panic rushed through his blood in a boiling flood as he saw the whole fragile structure he had built up around himself shatter, all because of this, this girl, who broke his control like nothing else ever had. He tore his mouth from her, pushing her away, the force of his terror nearly knocking her over. She stared at him through the tangled curtain of her hair, her face white with shock.
“God in Heaven,” he whispered. “What was that?”
Her bewilderment was plain on her face. His heart contracted, pumping self-loathing through his veins. The one time, he thought. The one time —
“Tessa,” he said. “I think you had better go.”
“Go?” Her lips parted; they were swollen from his kisses. It was like looking at a wound he had inflicted, and at the same time, he wanted nothing more than to kiss her again. “I should not have been so forward. I’m sorry —’
“God.” The word surprised him; he had stopped believing in God a long time ago, and now he had invoked him twice. The pain on her face was almost more than he could bear, and not least because he had not intended to hurt her. So often, he intended to hurt and to wound, and this time he had not — not in the least — and he had caused more hurt than he could imagine. He wanted nothing more than to reach out and take her in his arms, not even to satisfy his desire but to impart tenderness. But doing so would only worsen the situation beyond imagining. “ Just leave me alone now,” he heard himself say. “Tessa. I’m begging you. Do you understand? I’m begging you. Please, please leave.”
“Very well,” she said. He chanced a look at her out of the corner of his eye: she was proud, she would not cry. She did not bother to gather up the hair clips he had scattered; she only rose to her feet, and turned her back on him. He deserved no better, he knew. He he had thrown himself at her with no regard for her reputation or the indecorousness of his passion. Jem would have thought of it. Jem would have been more careful of her feelings. And once upon a time, he thought, as her footsteps receded, so would he. But he no longer knew how to be that person. He had covered up that Will for so long with pretense that it was the pretense he reached for first, and not the reality. He dug his nails into the floorboards, welcoming the pain, for it was little compared to the pain of knowing that he had lost more than Tessa’s good opinion this evening. He had lost Will Herondale. And he did not know if he could ever get him back."



~ Soul ~

Montag, 1. August 2011

Sound Horizon

Ich leeebeeeee noch~ ja x3 Und ich hab eine neue Lieblingsband, ich hab sie zwar erst gestern gefunden aber trotzdem find ich sie einfach nur genial. Ihre Bühnenauftritte sind einfach nur genialst, könnte jedoch auch daran liegen, dass ich ein absoluter Musical fan bin und das ganze ziemlich einem Musical ähnelt. Aber wie dem auch sei~ Ich will hier nicht lange rum reden. Was mich jedoch verwundert hat ist.... das sie deutsch reden dadrin... ab und zu.. Was haben die Japaner nur immer mit diesem deutsch? Aber ich find' sie trotzdem toll, und man versteht das deutsche sogar... meistens zumindest
Aber genug gelabert, hier ein kleiner Ausschnitt aus ihrem Album "Märchen"(wie gesagt Deutschfanatiker)



Sow, das ist nur der Anfang der "Geschichte" die restlichen könnt ihr aber auf dem Channel von ihr nachschauen, die sind echt toll x3 

Und hier noch eine Zusammenfassung von dem worum es in der Geschichte Handelt (es ist zwar auf englisch, aber ich war zu faul es zu übersetzen vv' entschuldigt)

"1. Yoiyami no Uta

Beginning the album with dramatic strings and of course the usual storytelling, Yoiyami no Uta is so weird for some reason and it could be the fact Miku Hatsune has something to do with the song (of course, she was also used in the last single as well).  Of course it’s also nice to hear some of the story spoken in German as well.  While it doesn’t have the epic factor that made “Meiou” off their last album, Yoiyami no Uta is pretty darn close.  That being said, it has the workings with a lot of rock influence and added strings as well.  Also it is the album’s longest track over 10 minutes and it’s a nice thing since there’s just so much to it.  There’s a lot of different vocalists for the song and since I don’t know who’s who just by vocals I’m not gonna try.  What’s this…”Ode To Joy”???….OK, that was a surprise…overall it’s a very segmented song and it’s pretty good for a song that opens the story.
2. Kakei no Majo
For tracks 2-8, all of them begin with a bell ringing and some storytelling of course.  Kakei no Majo when it begins through the arrangement is more of a folkish ballad since it rolls that way and there’s flutes!  That’s short since there’s a lady singing quite beautifull in front of harp, piano, and the sound of birds…and what I think are footsteps across the ground.  I’m still very impressed at her vocals and can keep up with the song speeds up and changes into more of a progressive track.  Good tune as well.
3. Kuroki Okami no Yado
I don’t think hearing a childrens choir at the beginning of Kuroki Joshou no Yado was really needed, but at least it was shortlived and we basically get into another folkish track.  I’m wondering if the vocalist here is Ceui or Mikuni Shimokawa or even Minami Kuribayashi, but I seriously couldn’t tell otherwise…but it sounds like either of the three anison singers.  It gets harder but only a short while before the song turns into iono…but a giddy kind of acoustic arrangement with this pretty terrible dude singer who doesn’t know tone period!  At least the female singer comes back for more singing and then ends with the tolling of the bell and this voice that kind of is heard throughout the album and then hard rock and more children’s choir….Absurd!
4. Garasu no Hitsuji de Nemuru Himegimi
Into the next song after such bizarreness from the previous, the filtered vocal dude comes in and another female singer comes in and it makes me wonder if this is Miku once again because it sounds a lot more chipmunkier than normal.  I did like the simplicity of the arrangement here since it’s harp and some other finger-played instrument.  After Miku, a deeper woman’s replaces her and takes a few bars and then weird tone-deaf man takes over for one bar and repeats.  At this part is when I think the song is more of a waltz.  After the second repeat…it gets very weird and much faster in the music…poor girl sound like she’s being raped >.>  But to jolly music?!?  It’s another song where there’s many different sequences and if you follow the story it’ll make more sense.  Though I’m quickly surprised that most songs so far has had a hard rock passage towards the end which makes it interesting…like the bell tolling in the beginning in most of the songs.
5. Nama to Shi wo Wakatsu Kyoukai no Furuido
Uhm, it’s surprising to find out this song when it begins sounds so Western sounding like something Stereopony would’ve done hahaha.  It’s a bit strange coming up to this point, but it’s great to hear more than one girl singing at a time and sound good together at that.  Near the 6 minute mark the arrangement changes to more of a mid-tempo tune, but it’s shortlived and goes back to the more pop/rockish tone.  Of course the ending is more of the speed rock, no surprise.  It’s good and it’s for the most part the most consistent in arrangement on the album.
6. Bara no Tou de Nemuru Himegimi
Oi….I don’t remember “Moira” being so long of an album, but it’s starting to wear me out once I get to about here on the album.  Flowing strings and another female singer joins for this song and it’s pretty nice and then the main arrangement starts and is once again set in the more folkish setting.  It sort of mirrors “Kakei no Majo” for some reason, but I liked the more moving melody here.  It does change into a deeper woman’s voice again and DAMN, she sounds amazing and with the song becoming quicker and heavier…it stands out so nicely.  Though…a slow jazzy center isn’t what I was expecting REVO to be pulling off, but it’s a nicely needed change, but it’s only for so long before another lady starts to sing and it gets more progressive and back into the pop/rock feel.  It’s good and the typical ending is still there so either way, this was one of the better songs from the album.  Probably my favorite.
7. Aoki Hakashaku no Shiro
Finally, another hard hitting song with Aoki Hakashaku no Shiro.  It’s just so evil and the guy with his evil laughing was just perfect…that is until it just stops, hits a brick wall and turns into this creepy and quiet atmosphere with one of the anison singers by herself.  After a bit of that, some of the rockin’ arrangement returns and she continues on.  Sounds like someone dies in the song XD…it’s just odd how they went through that.  Though after the girl leaves her space and I guess “dies”, the guy takes over for the song and sings with a more deep tone and I loved it haha.  After a little bit with filtered guy, a different song starts to play with different vocals and then ends with a battle it seems…Evil song and I actually liked this.
8. Haritsuke no Seijo
Of course the final song with the opening bell ring, Takukei no Seijo’s piano opening is pretty and sounds like something I would’ve heard in FFX or something, but it turns into this orchestral/choir mix with an upbeat feel.  It’s strange but what can you really do eh?  There’s a lot more conversations than in other songs as well, but it’s good to hear that after that we get into a moving ballad, that sounds perfect for an ending for something. 
9. Gyoukou no Uta
Finally closing the album out, Gyoukou no Uta sounds like an after-ending almost Yoko Shimamura-like to be honest LOL.  Anyways the song has the filtered guy finally fully singing and I actually dislike the fact the filter was still there since it was more of a hinder more than anything.  He does slightly put it under once the song fills out more and more things go on.  I don’t understand the sudden ending, but it’s pretty cool nonetheless."

~ Soul ~

Freitag, 22. Juli 2011

Supernatural Season 6

So ich habs geschafft die Staffel ENDLICH fertig zu schauen und.... bin maßlos von dem Ende enttäuscht. Na ja enttäuscht ist vielleicht das falsche Wort aber das Ende ist ja mega bescheuert! Wer hat sich das bitte ausgedacht? Der gehört geschlagen aber sowas von... Immer meine lieblings Charas müssen dran glauben aber echt... Das nervt langsam. Was denkt sich Cas überhaupt dabei? Wohl nichts wies ausschaut.... Also zur Erklärung. Er hat sich mit dem neuen Herrscher der Hölle, Crowley, zusammengetan weil sie das Purgatorium öffnen wollen und die Seelen wollen , weil oben im Himmel "streit" (untertreiben eher ein Krieg) herrscht udn Raphael die Oberhand haben will, dass will Cas wiederum nicht. Wie gesagt er schließ sich Crowley an. So das finden Sam und Dean und Bobby natürlich nicht gut als sie das rausfinden, wie denn auch ich finds selbst scheiße von ihm. Aber alles soweit gut, kommt die letzte Folge, Cas schafft es das Missteil von Purgatorium zu öffnen, nimmt alle Seelen in sich auf, zerstört Raphael mit EINEM Fingerschnipser. Was soll das? Ich hab mich auf einen Kampf gefreut mensch, aber egal das ging ja noch aber was Cas danach gemacht hab... Dreht er sich zu Dean und den anderen um (okay erst hat Sam probiert ihn niederzustehen dass hat jedoch nicht versucht) und sagt denen beinhart das er der neue Gott sei und ihn huldigen sollen sonst sterben sie und dann war AUS. Einfach schwarz und AUS. Bitte WAS soll das? WAS denken sich die Produzenten dabei? Das kann dich nicht ernsthaft deren ihr ernst sein oder? Und die Höhe ist ja das soll die letzte Staffel gewesen sein. Einfach puff ende. Cas ist größenwahnsinnig und fertig ist mit Supernatural oder was? Boah das regt mich so auf... Na ja es gibt sicher noch genug Leute die das nervt, vielleicht machen sie ja doch ne 7. Staffel *das fest hofft*

~ Soul ~


Donnerstag, 21. Juli 2011

Itachi is BAAAAACK~

Es ist sooo toll Freunde zu haben die den Manga von Naruto noch nicht aufgegeben haben wie man selbst, sonst hätte ich wohl nie erfahren das Itachi, mein geliebter lieblings Charakter wieder leeebt~. Ja er LEBT! Ich weiß zwar nicht genau wie, die Erklärung war etwas kompliziert von ihm, aber irgendwie sollen Zetsu und Sasuke wieder belebt haben weil die ja alle Bijuus (Weiß nicht mehr wie man die schreibt *drop* zu lange her dass ich mich mit Naruto beschäftigt habe) haben wollen und die das alleine allem Anschein nach nicht hinkriegen diese.... Wie dem auch sei, Itachi ist back und hoffe das es lange so bleibt, doch wenn er jetzt gegen Naruto kämpfen muss wie auf dem Bild zu sehen ist, wird er wohl nicht wirklich lange unter den Lebenden sein QQ Aber ich hoff das beste für meinen lieblings Chara er bleibt diesmal am leben><




~ Soul ~